Müller-Chronik: ab 1952

1952

Übersiedlung nach Berlin
Journalistische Tätigkeit
Lektoratsarbeit für den Aufbau-Verlag
Szenen aus einem Stück über Werner Seelenbinder

1953

Mitglied des Deutschen Schriftstellerverbands (DSV)
Publikationen in „Neue Deutsche Literatur“
Ehescheidung und zweite Eheschließung mit Rosemarie Fritzsche
Bekanntschaft mit der Journalistin und Kinderbuchautorin Ingeborg Schwenkner

1953/54

Regelmäßige Mitarbeit am „Sonntag“

1954

Müller zieht in das Haus des Ehepaars Schwenkner in Lehnitz

1955

Zweite Ehescheidung von Rosemarie Fritzsche
Eheschließung mit Ingeborg Schwenkner (Inge Müller), Adoption ihres Sohnes Bernd

1955/61

„Traktor“ (Volksbühne)

1956

„Der Lohndrücker“ entsteht
Beginn der Arbeit an „Die Umsiedlerin oder das Leben auf dem Lande“

1956/57

Stipendium des Kulturfonds für das Hörspiel „Der Lohndrücker“ (zusammen mit Inge Müller)
Mitarbeiter für Dramatik der wissenschaftlichen Abteilung des DSV

1957

„Der Lohndrücker“ erscheint in „Neue Deutsche Literatur“
Zusammen mit Hagen Müller-Stahl (Mitarbeit: Inge Müller): „Zehn Tage die die Welt erschütterten“ (Volksbühne)
Anerkennungspreis des Kulturministeriums für „Der Lohndrücker“
Schreibt „Die Brücke fällt“, „Die Korrektur“ (mit Inge Müller)

1957/58

Redakteur der FDJ-Zeitschrift „Junge Kunst“

1958

Umzug des Bruders Wolfgang von Reutlingen nach Lehnitz
UA „Der Lohndrücker“ in Leipzig
Beginn der Arbeit an „Philoktet“
„Der Lohndrücker“/ „Die Korrektur“ am Maxim-Gorki-Theater in Ostberlin
Hörspiel „Die Brücke. Ein Bericht aus Klettwitz“ (geschrieben 1957) im Radio DDR gesendet

1958/59

Dramaturg am Maxim-Gorki-Theater

© Angelus Novus[1]

JAHRE: